Mal eben schnell ne heiße Suppe! Manchmal muss das sein und ja, manchmal ist es schon praktisch, wenn es so schnell geht wie mit den Suppenpausen von GEFRO. Ob als kleiner Zwischensnack zuhause oder in der Mittagspause bei der Arbeit, mehr als Becher, Löffel und heißes Wasser braucht es nicht.
Ich durfte die sieben Sorten der Suppenpause testen und das passende Equipment war auch gleich dabei.
Folgende Suppenmomente für die Tasse gibt es:
Tom Soja, Gute Beete, Taste of Asia, Pilz-Champion, Grüne Welle, El Gazpacho und Gemüse-Lust.
Wie bei Snacks dieser Art üblich ist die Zubereitung mehr als einfach: Tütchen auf, Pulver in eine große Tasse füllen, 250ml kochendes Wasser drüber, gut umrühren und eventuell eine Minute warten. Fertig!
El Gazpacho kann sogar mit kaltem Wasser aufgegossen werden.
Das Besondere an diesen Suppen ist die versprochene GEFRO Balance-Qualität. Die Produkte sollen ballaststoffreich, glutenfrei, vegan, lactosefrei sein (außer Pilz Champion) und ohne geschmacksverstärkende Zusatzstoffe und Farb- und Konservierungsstoffe auskommen. Außerdem verzichtet GEFRO Balance auf Haushaltszucker, Mehl und Stärke. Statt Haushaltszucker wird Isomaltulose benutzt, die deutlich langsamer ins Blut geht und dadurch steigt der Blutzuckerspiegel nach dem Essen nicht so stark an und fällt auch wieder gleichmäßiger.
Das klingt grundsätzlich erstmal alles gut. Was mich persönlich trotzdem stört, Hefeextrakt und Palmfett sind enthalten. Ich versuche solche Zusätze grundsätzlich zu meiden, doch auch ich greife hin und wieder gern mal auf "Fertigprodukte" zurück.
Geschmacklich konnten die Suppen und mich und meine Mittester überzeugen.
Mir hat die Gute Beete am besten geschmeckt. Als "Fertigsuppe" habe ich diese Geschmacksrichtung noch nirgends entdeckt. Aber auch die Pilz-Suppe konnte überzeugen.
Natürlich schmeckt man, dass es sich um eine nicht selbst gekochte Suppe handelt. Trotzdem schmecken die Produkte und hin und wieder lasse ich mir so eine kleine Suppen-Pause gern gefallen. Gerade bei der Arbeit.
Die Gemüsestückchen sind nach dem Aufbrühen schnell weich genug, man muss nicht erst lange warten.
Etwas gestört hat mich, dass gerade die Pilz-Suppe sehr pulverig blieb. Das hat den Genuss ein wenig geschmälert.
Ansonsten waren wir aber sehr zufrieden mit den Suppentassen und können sagen, dass sie hin und wieder auf den Tisch kommen dürfen! :-)
Die Packung mit 7 Sorten Suppen-Pause bekommt Ihr bei GEFRO für 7,90€. KLICK!
Liebe Grüße vom Cocolinchen!!!
Die Produkte wurden mir im Rahmen eines Produkttestes von GEFRO zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür!
"Es spielt keine Rolle, ob du nur langsam vorankommst, wichtig ist, dass du nicht stehen bleibst." Konfuzius
Mittwoch, 29. März 2017
Montag, 27. März 2017
Mord in Schönbrunn - Ein Wien-Krimi von Beate Maxian
Und wieder ging es für mich ins schöne Wien! :-) Die Krimis um Sarah Pauli haben es mir mittlerweile angetan.
Worum geht's?
Sie sieht aus wie Schneewittchen, die Leiche, die die Polizei im Schlosspark Schönbrunn findet. Die blasse Schönheit liegt dort kunstvoll aufgebahrt in einem Brautkleid. Die dunklen Haare sind mit Blumen geschmückt, die Lippen blutrot geschminkt. Die Leiche ist umringt von Grablichtern.
Und schnell stellt sich auch heraus, wer dieses Schneewittchen ist. Es handelt sich um die seit 5 Jahren verschwundene Exverlobte eines prominenten Wiener Hoteliers. Und genau dieser will in wenigen Tagen heiraten.
Natürlich berührt der Fall auch Journalistin Sarah Pauli, die sich gerade ausgiebig mit dem Thema "Hochzeitsbräuche" befasst. Die neugierige Frau kann es wieder nicht lassen und beginnt mit den Ermittlungen. Als sie eines Tages einen Strauß rote Rosen erhält, ahnt sie noch nicht, was dahinterstecken könnte. Sie stößt auf immer mehr Zeichen und Verbindungen zu der Toten, was ihr irgendwann auch selbst gefährlich werden könnte...
Meine Meinung:
Endlich mal wieder ein Wien-Krimi rund um Sarah Pauli. Ich mag diese neugierige Journalistin einfach und außerdem ist Wien eine meiner Lieblingsstädte.
Daher gefällt es mir immer besonders gut, wenn man den ein oder anderen Schauplatz aus dem Krimi selbst schon einmal besucht hat. Das gibt einem irgendwie nochmal ein ganz anderes Gefühl beim Lesen.
Sarah Pauli ist wie immer neugierig und sehr sympathisch dabei.
Für Martin Stein, Kommissar bei der Wiener Mordkommission, wieder eine Herausforderung. Die beiden treffen bei ihren Ermittlungen nämlich regelmäßig aufeinander.
Aber auch Sarahs Bruder Chris, seine Freundin und gleichzeitig ihre Kollegin Gabi und ihr Lebensgefährte David Gruber, Herausgeber des Wiener Boten, sind auch wieder dabei.
Den Fall an sich fand ich wirklich sehr gut und spannend.
Es fängt an mit der so liebevoll, fast kunstvoll hergerichteten Leiche. Was steckt dahinter?
Dann werden auf dem Bauch der Toten auch noch Koordinaten gefunden, die wahrscheinlich der Täter mit Permanentmarker hinterlassen hat. Mit diesen Koordinaten führt der Täter die Ermittler in einen alten Wein-und Schutzkeller im Wiener Wald. Doch was die Polizei dort findet, ist mehr als beunruhigend. Dort wurden zig Fotos und Artikel von Sarah Pauli gesammelt. Der ganze Keller ist zugepflastert damit. Aber warum? Soll sie etwa das nächste Opfer werden? Und wurde die Tote in diesem Raum gefangen gehalten?
Der Raum ist super rein und daher wird es schwer bis unmöglich dort Spuren zu finden. Der Täter hat den Keller offensichtlich nur mit Schutzanzug und Handschuhen betreten. Auf den ersten Blick sieht alles abgenutzt aus, doch nach den ersten Untersuchungen fällt auf, dass der Raum so gut wie steril rein ist. Der Täter hat die Beamten dorthin gelockt, doch warum?
Aber nicht nur das ist mysteriös. Es ist auch weiterhin unklar, wo die Tote in den vergangenen fünf Jahren gesteckt hat. Die Leiche weist keine offensichtlichen äußeren Verletzungen auf, doch da die Frau bei ihrem Auffinden nur noch 30 Kg bei einer Größe von 1,73 gewogen hat, liegt es nahe, dass sie wohl verhungert und verdurstet sein dürfte.
Besonders makaber scheint auch, dass ausgerechnet die "neue" Verlobte des Promi-Hoteliers die Leiche findet.
Bei den Ermittlungen bleibt es aufregend, denn neben dem Fund von der Fotosammlung von Sarah Pauli, bekommt sie außerdem einen riesigen Strauß roter Rosen zugeschickt. Zunächst denken sie und ihre Kollegen an einen heimlichen Verehrer, doch bald zeigt sich, dass dem nicht so ist. Man könnte vermuten, dass es für sie auch sehr gefährlich werden könnte, aber ganz so ist es dann nicht. Aber hier will ich nicht zu viel verraten.
Interessant ist auch Ruth Neuberg. Sie hat mich sehr beschäftigt, denn man fragt sich ständig, welche Rolle sie spielen könnte in dem Ganzen. Immerhin ist sie damals die beste Freundin der Toten gewesen. Später macht sie den Verlobten des Mordopfers mit seiner "Neuen" bekannt. Ruth scheint ihre Finger oft im Spiel zu haben.
Also Ihr seht, es passiert einiges. Dieser Fall ist einer der spannensten von Sarah Pauli, wie ich finde. Es war durchweg mitreißend ohne langatmige Passagen. Ich konnte diesen Wien-Krimi kaum aus der Hand legen und kann ihn Euch wirklich nur empfehlen!
Die Vorgänger aus dieser Wien-Krimi-Reihe muss man zum Verständnis nicht gelesen haben, aber auch die kann ich Euch wirklich nur ans Herz legen. Mir haben sie bisher alle gefallen!
Mord in Schönbrunn
Ein Wien-Krimi
Beate Maxian
Krimi
Goldmann Verlag
Taschenbuch, Broschur
ISBN: 978-3-442-48296-2
€ 8,99 [D], € 9,30 [A], CHF 12,50
Mehr Infos zum Buch gibt's HIER!
Dieses Exemplar wurde mir freundlicherweise vom Bloggerportal zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür!
Bildquelle: Bloggerportal |
Worum geht's?
Sie sieht aus wie Schneewittchen, die Leiche, die die Polizei im Schlosspark Schönbrunn findet. Die blasse Schönheit liegt dort kunstvoll aufgebahrt in einem Brautkleid. Die dunklen Haare sind mit Blumen geschmückt, die Lippen blutrot geschminkt. Die Leiche ist umringt von Grablichtern.
Und schnell stellt sich auch heraus, wer dieses Schneewittchen ist. Es handelt sich um die seit 5 Jahren verschwundene Exverlobte eines prominenten Wiener Hoteliers. Und genau dieser will in wenigen Tagen heiraten.
Natürlich berührt der Fall auch Journalistin Sarah Pauli, die sich gerade ausgiebig mit dem Thema "Hochzeitsbräuche" befasst. Die neugierige Frau kann es wieder nicht lassen und beginnt mit den Ermittlungen. Als sie eines Tages einen Strauß rote Rosen erhält, ahnt sie noch nicht, was dahinterstecken könnte. Sie stößt auf immer mehr Zeichen und Verbindungen zu der Toten, was ihr irgendwann auch selbst gefährlich werden könnte...
Meine Meinung:
Endlich mal wieder ein Wien-Krimi rund um Sarah Pauli. Ich mag diese neugierige Journalistin einfach und außerdem ist Wien eine meiner Lieblingsstädte.
Daher gefällt es mir immer besonders gut, wenn man den ein oder anderen Schauplatz aus dem Krimi selbst schon einmal besucht hat. Das gibt einem irgendwie nochmal ein ganz anderes Gefühl beim Lesen.
Sarah Pauli ist wie immer neugierig und sehr sympathisch dabei.
Für Martin Stein, Kommissar bei der Wiener Mordkommission, wieder eine Herausforderung. Die beiden treffen bei ihren Ermittlungen nämlich regelmäßig aufeinander.
Aber auch Sarahs Bruder Chris, seine Freundin und gleichzeitig ihre Kollegin Gabi und ihr Lebensgefährte David Gruber, Herausgeber des Wiener Boten, sind auch wieder dabei.
Den Fall an sich fand ich wirklich sehr gut und spannend.
Es fängt an mit der so liebevoll, fast kunstvoll hergerichteten Leiche. Was steckt dahinter?
Dann werden auf dem Bauch der Toten auch noch Koordinaten gefunden, die wahrscheinlich der Täter mit Permanentmarker hinterlassen hat. Mit diesen Koordinaten führt der Täter die Ermittler in einen alten Wein-und Schutzkeller im Wiener Wald. Doch was die Polizei dort findet, ist mehr als beunruhigend. Dort wurden zig Fotos und Artikel von Sarah Pauli gesammelt. Der ganze Keller ist zugepflastert damit. Aber warum? Soll sie etwa das nächste Opfer werden? Und wurde die Tote in diesem Raum gefangen gehalten?
Der Raum ist super rein und daher wird es schwer bis unmöglich dort Spuren zu finden. Der Täter hat den Keller offensichtlich nur mit Schutzanzug und Handschuhen betreten. Auf den ersten Blick sieht alles abgenutzt aus, doch nach den ersten Untersuchungen fällt auf, dass der Raum so gut wie steril rein ist. Der Täter hat die Beamten dorthin gelockt, doch warum?
Aber nicht nur das ist mysteriös. Es ist auch weiterhin unklar, wo die Tote in den vergangenen fünf Jahren gesteckt hat. Die Leiche weist keine offensichtlichen äußeren Verletzungen auf, doch da die Frau bei ihrem Auffinden nur noch 30 Kg bei einer Größe von 1,73 gewogen hat, liegt es nahe, dass sie wohl verhungert und verdurstet sein dürfte.
Besonders makaber scheint auch, dass ausgerechnet die "neue" Verlobte des Promi-Hoteliers die Leiche findet.
Bei den Ermittlungen bleibt es aufregend, denn neben dem Fund von der Fotosammlung von Sarah Pauli, bekommt sie außerdem einen riesigen Strauß roter Rosen zugeschickt. Zunächst denken sie und ihre Kollegen an einen heimlichen Verehrer, doch bald zeigt sich, dass dem nicht so ist. Man könnte vermuten, dass es für sie auch sehr gefährlich werden könnte, aber ganz so ist es dann nicht. Aber hier will ich nicht zu viel verraten.
Interessant ist auch Ruth Neuberg. Sie hat mich sehr beschäftigt, denn man fragt sich ständig, welche Rolle sie spielen könnte in dem Ganzen. Immerhin ist sie damals die beste Freundin der Toten gewesen. Später macht sie den Verlobten des Mordopfers mit seiner "Neuen" bekannt. Ruth scheint ihre Finger oft im Spiel zu haben.
Also Ihr seht, es passiert einiges. Dieser Fall ist einer der spannensten von Sarah Pauli, wie ich finde. Es war durchweg mitreißend ohne langatmige Passagen. Ich konnte diesen Wien-Krimi kaum aus der Hand legen und kann ihn Euch wirklich nur empfehlen!
Die Vorgänger aus dieser Wien-Krimi-Reihe muss man zum Verständnis nicht gelesen haben, aber auch die kann ich Euch wirklich nur ans Herz legen. Mir haben sie bisher alle gefallen!
Mord in Schönbrunn
Ein Wien-Krimi
Beate Maxian
Krimi
Goldmann Verlag
Taschenbuch, Broschur
ISBN: 978-3-442-48296-2
€ 8,99 [D], € 9,30 [A], CHF 12,50
Mehr Infos zum Buch gibt's HIER!
Dieses Exemplar wurde mir freundlicherweise vom Bloggerportal zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür!
Sonntag, 26. März 2017
Sieben Sachen Sonntag
Es ist wieder Sieben Sachen Sonntag bei GrinseStern!
Na dann, los geht's mit meinen sieben Bildern. :-)
Auf Bild 1 bitte nicht erschrecken!!!!
Euch allen einen schönen Sonntag!!!
Liebe Grüße vom Cocolinchen!
Na dann, los geht's mit meinen sieben Bildern. :-)
Auf Bild 1 bitte nicht erschrecken!!!!
Ganz früh morgens wurde erstmal eine neue Maske getestet. Mit dem Ergebnis war ich zufrieden.
Nach dem Frühstück wurde Eischnee produziert.
Zur Belohnung gab es dann ein Eis! :-)
Danach ging's mit der Madame raus. Ihr seht, manchmal neigen Madame dazu ihre eigenen Wege konsequent durchsetzen zu wollen. Wo sie diesen Dickkopf nur her hat?!?!! ;-)
Den Rest des Weges wollten wir dann nicht mehr laufen. Also durfte ich wieder ein gratis Oberarmtraining genießen. ;-)
Mittags gab es ne schnelle Restepfanne. Lecker! :-)
Und das ist unser Kuchen!!! :-)
Ein Zauberkuchen. Endlich haben wir es mal geschafft, diesen Kuchen auszuprobieren. Ich war sehr skeptisch, aber es hat geklappt! :-)
Wir haben den Kuchen gestürzt, um ihn vom Blech zu bekommen. Da ist uns das schöne Muster aufgefallen und wir haben ihn auf der Seite gelassen. :-)
Liebe Grüße vom Cocolinchen!
Donnerstag, 23. März 2017
Kerrygold - Original Irländer aus Weidemilch
Die Butter von Kerrygold kennt ja eigentlich fast jeder. Aber habt Ihr den Käse schon probiert?
Den Cheddar gibt es ja schon etwas länger (übrigens sehr zu empfehlen!), im Kühlregal findet Ihr jetzt aber noch eine neue Sorte. Den Original Irländer aus Weidemilch. Wir durften testen.
Kerrygold Irländer |
In jeder Packung befinden sich 6 Scheiben Käse (125g). 28% Fett abs., 45% Fett i.Tr.. Durch die Reifung (etwa 4 Monate) ist der Käse aus pasteurisierter Weidemilch sogar von Natur aus laktosefrei! Er ist außerdem für Vegetarier geeignet.
Auch erwähnenswert, der Käse wird ohne künstliche Zusatzstoffe hergestellt.
Die Verpackung ist dank Klebeöffnung wiederverschließbar!
Kerrygold wirbt mit dem Weidemilch-Prinzip. Aber was soll das bedeuten?
Laut Hersteller dürfen sich die Kühe, aus deren Milch die Produkte von Kerrygold produziert werden, bis zu 300 Tage im Jahr auf den grünen Wiesen Irlands im Freien aufhalten. Und genau das mache die Qualität der Kerrygold-Produkte auch aus. Noch mehr interessante Infos zu diesem Prinzip findet Ihr HIER!
Mein Fazit:
Ob es an der Weidemilch liegt oder nicht, uns konnte der Irländer geschmacklich auf jeden Fall überzeugen. Sehr mild und angenehm! Geschmacklich hebt er sich nicht unbedingt auffallend von ähnlichen Produkten ab, aber das muss er ja auch nicht. ;-)
Gut gefallen hat mir auch die Verpackung, denn man kann sie wieder verschließen. Der Klebepunkt hält sogar nach mehrmaligem Öffnen und Schließen dicht. So wird der Käse nicht so schnell trocken.
Ob Pausenbrot, Frühstücksbrötchen oder Zwischensnack - der Irländer wird bei uns auf jeden Fall nochmal auf den Tisch kommen!
Liebe Grüße vom Cocolinchen!
Die Produkte wurden uns im Rahmen eines Produkttests von Kerrygold zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür!
Sonntag, 19. März 2017
Sieben Sachen Sonntag mit sehr viel Regen
Oh oh oh, das Wetter da draußen ist gar nichts für unsere kleine Madame. Gut, ich freue mich auch eher über Sonnenschein, aber man kann es nicht ändern. Also muss die Kleine ganz tapfer sein.
Aber seht selbst was heute passiert ist am Sieben Sachen Sonntag.
Was Ihr so erlebt habt, sehe ich mir nachher bei GrinseStern an!
Ich freu mich auf Euch!
Liebe Grüße vom Cocolinchen und von der kleinen Madame! :-)
Aber seht selbst was heute passiert ist am Sieben Sachen Sonntag.
Der Start in den Tag war schön süß! :-)
Danach ging es in der Küche süß weiter. Unter anderem wurde Schokolade geschmolzen.
Hier habe ich ein Bonus-Bild für Euch. Die kleine Madame ist wirklich einmalig! :-) Man sieht ihr schon deutlich an, was sie von dem Wetter hält. ;-) Sonst springt sie immer gleich nach draußen, heute hoffte sie darauf, dass ich mit mir verhandeln lasse. Aber was sein muss, muss sein.
Nach der etwas kleineren Runde hatte die kleine Madame wirklich die Nase voll von mir. ;-) Die letzten paar Meter wollte sie außerdem getragen werden. Es ist wirklich lustig, aber teilweise läuft diese wasserscheue Maus bei Regen doch tatsächlich auf Zehenspitzen!
Zuhause wurden dann Reste von gestern zu einem schnellen Mittagessen verarbeitet.
Dann wurde noch ein wenig gelesen.
Und dieser Kuchen (Schokolade-Kokos) aus unserem neuen Backbuch wird uns den Nachmittag versüßen! :-) Wer mir auf Instagram folgt, durfte ihn schon sehen! :-)
Was Ihr so erlebt habt, sehe ich mir nachher bei GrinseStern an!
Ich freu mich auf Euch!
Liebe Grüße vom Cocolinchen und von der kleinen Madame! :-)
Freitag, 17. März 2017
Pedigree DentaStix - Unsere Madame durfte testen und die Bilder sprechen für sich
Auch unsere Madame wirkt fleißig mit bei Cocolinchen! ;-) Dieses Mal durfte sie wieder als Produkttesterin mitmachen und ich glaube, der Job gefiel ihr ziemlich gut. Testprodukt waren die DentaStix von Pedigree.
Was zeichnet einen guten Produkttester aus? Richtig, er oder sie muss immer neugierig sein und das Produkt gründlich unter die Lupe nehmen! ;-) Das hat Madame auf jeden Fall drauf.
Pedigree Dentastix |
Die Pedigree DentaStix Standard sollen die Zahnpflege unterstützen und Zahnsteinbildung sogar um 80 % verhindern.
Das Besondere sind die X-Form der Kaustange und die enthaltenen Aktivwirkstoffe Natriumtripolyphosphat und Zinksulfat. Durch diese Kombination soll die Bildung von Zahnstein bei täglicher Anwendung aufgehalten werden. Klingt vielversprechend.
Uns ist aufgefallen, dass unsere Madame mit den DentaStix auch die hinteren Zähne sehr gut erreichen konnte. Außerdem hatte sie lange was zu kauen daran. Andere Produkte waren oft viel zu schnell verputzt für eine "richtige" Zahnpflege.
Aber seht selbst!
Madame ist begeistert von den DentaStix. Die Kaustangen riechen sehr geräuchert. Unserer Kleinen scheint dieser Geschmack zu gefallen.
Unser Fazit:
Die DentaStix schmecken gut und der Hund hat auch daran zu "arbeiten". Von der Form her hat uns das Produkt besser gefallen als andere.
Ob die Zahnsteinbildung zu 80% verhindert werden konnte? Tja, das ist schwer zu sagen. Aber der Tierarzt war bisher immer zufrieden mit ihr und war es auch jetzt noch. Somit ist es auf jeden Fall nicht schlechter geworden!
Mir persönlich gefällt der Geruch nicht so sehr. Aber solange es der Madame schmeckt, ist alles ok! ;-) Der Hund hat nach dem Verzehr jedenfalls nicht danach gerochen! Die DentaStix gibt es aber auch in der Sorte Fresh. Vielleicht testen wir die auch mal.
Insgesamt also Daumen und Pfote hoch! :-)
Mehr Infos zum Produkt gibt's HIER!
Erhältlich für alle Größen.
Viele liebe Grüße von der Madame und Cocolinchen!!!
Das Produkt wurde uns im Rahmen eines Produkttests von Pedigree zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür!
Mittwoch, 15. März 2017
Anna Sacher und ihr Hotel - Im Wien der Jahrhundertwende (Monika Czernin)
Lasst Euch entführen in ein Wien vergangener Tage. Im Mittelpunkt das berühmte Hotel Sacher und seiner mindestens genauso berühmte Chefin Anna Sacher.
Worum geht's?
Anna Sacher ist Chefin eines legendären Hotels, das schon damals jeder besucht, der etwas auf sich hält. Bei ihr gehen Berühmtheiten ein und aus, wie Klimt, Wittgenstein oder die Rothschilds. Und sogar die Kaiserin Sissi beehrt das Hotel Sacher. Diese Gäste und Anna Sachers Person machen das Sacher zu der Location seiner Zeit. Wer würde da nicht gern mal Mäuschen spielen und wissen, was sich zwischen all diesen Persönlichkeiten abgespielt hat und wie genau das Hotel so erfolgreich werden konnte. Und auch im Wien der Jahrhundertwende tut sich was.
Meine Meinung:
Jeder kommt bei einem Besuch in Wien mindestens einmal am Sacher vorbei. Ich war gleich davon beeindruckt, denn immerhin ist es nicht nur ein weiteres beeindruckendes Gebäude, sondern das Sacher! Doch es verbirgt sich eindeutig mehr dahinter als nur die leckere Sachertorte. ;-)
Wer steckt hinter dem Hotel, wie wurde es so berühmt? Dieses Buch gibt Aufschluss und zwar auf eine Art und Weise, dass man das Gefühl hat, einen Roman zu lesen und auch ein wenig dabei sein zu dürfen. Es ist nicht einfach nur ein Geschichtsbuch voller trockener Daten und Fakten, sondern eine Zeitreise an der Seite von Anna Sacher, die schon fast liebevoll gestaltet worden ist.
Für ihre authentische Darstellung bedient sich Monika Czernin, wie sie selbst in der Einleitung anmerkt (S. 22) "dramaturgischer Eingriffe". Dennoch sei das Erzählte nicht erfunden!
Es geht um Szenen, wie jener, in der sie ihren späteren Ehemann das erste Mal sieht, die sich genauso wie in diesem Buch beschrieben zugetragen haben könnten.
Natürlich sollte man sich für Geschichte und speziell jene des Hotels Sachers und Wiens interessieren, wenn man zu diesem Buch greift. Ist dem so, dann lohnt sich die Lektüre auf jeden Fall.
Das eine Kapitel hat mich mehr, das andere weniger interessiert. Das liegt wohl auch an den jeweiligen Protagonisten. Trotz der vielversprechenden Überschrift ist zum Beispiel das Kapitel von Kaiserin Sissis Besuch nicht das spannendste. Es gibt viele interessante Gäste, die das Sacher seiner Zeit beehren. Sie machen Geschichte und das ist spannend.
Wien befindet sich im Umbruch, es tut sich was. Die Städte, die Technik, die Wissenschaften - überall geht es voran. Das Leben der Menschen verändert sich. Auch in gesellschaftlicher Hinsicht. Die sogenannte erste Gesellschaft ist weiterhin bemüht sich von der zweiten Gesellschaft, die sich im Aufwind befindet, abzugrenzen. Zu dieser zählen höhere Beamte, aber auch das Großbürgertum, zum größten Teil bestehend aus jüdischen Großhändlern, Fabrikanten etc. Im Sacher schienen beide Gesellschaften zu verkehren.
Das Sacher ist aber vor allem das Hotel der ersten Gesellschaft, die sich dort ihrer Verschwendungssucht hingegeben haben soll. Oder etwa nicht?
Man hat das Gefühl mit diesem Buch exklusive Insider-Informationen zu bekommen. Ein bisschen Klatsch und Tratsch, aber auch viel Wahres.
Monika Czernin beginnt 1892 mit jenem Tag, an dem Eduard Sacher stirbt und nun endgültig alles in Annas Händen liegt. Die Zeit und die Gesellschaft verlangen eine angemessene Bestattung und bekommen sie auch. Und dann geht es weiter im Hotel Sacher.
Anna Sacher ist eine patente und beeindruckende Frau. Ich hätte vor diesem Buch nie gedacht, dass mich ihr Leben so mitnehmen könnte. Aber das hat es und das liegt unter anderem auch an Czernins Schreibstil. Manche Passagen empfand ich zwar als nicht ganz so spannend, doch insgesamt hat es mir sehr gut gefallen.
Es war spannend einen Ausflug in ein vergangenes Wien zu machen. Ich persönlich interessiere mich für Geschichte und so waren mir einige Fakten bekannt, trotzdem habe ich besonders über Wien, viel Neues erfahren. Vielleicht sieht man das ein oder andere beim nächsten Wien-Besuch ja mit anderen Augen.
Auf jeden Fall werde ich beim nächsten Mal sicher an Anna Sacher denken, wenn ich wieder ein Stückchen Sachertorte verputze! :-)
Anna Sacher und ihr Hotel
Im Wien der Jahrhundertwende
Monika Czernin
Taschenbuch, Broschur
Penguin Verlag
ISBN: 978-3-328-10058-4
€ 10,00 [D], € 10,30 [A]
Mehr Infos zu diesem Buch findet Ihr HIER!
Liebe Grüße vom Cocolinchen!
Mein Exemplar wurde mir freundlicherweise vom Bloggerportal zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür!
Bildquelle: Bloggerportal |
Worum geht's?
Anna Sacher ist Chefin eines legendären Hotels, das schon damals jeder besucht, der etwas auf sich hält. Bei ihr gehen Berühmtheiten ein und aus, wie Klimt, Wittgenstein oder die Rothschilds. Und sogar die Kaiserin Sissi beehrt das Hotel Sacher. Diese Gäste und Anna Sachers Person machen das Sacher zu der Location seiner Zeit. Wer würde da nicht gern mal Mäuschen spielen und wissen, was sich zwischen all diesen Persönlichkeiten abgespielt hat und wie genau das Hotel so erfolgreich werden konnte. Und auch im Wien der Jahrhundertwende tut sich was.
Meine Meinung:
Jeder kommt bei einem Besuch in Wien mindestens einmal am Sacher vorbei. Ich war gleich davon beeindruckt, denn immerhin ist es nicht nur ein weiteres beeindruckendes Gebäude, sondern das Sacher! Doch es verbirgt sich eindeutig mehr dahinter als nur die leckere Sachertorte. ;-)
Wer steckt hinter dem Hotel, wie wurde es so berühmt? Dieses Buch gibt Aufschluss und zwar auf eine Art und Weise, dass man das Gefühl hat, einen Roman zu lesen und auch ein wenig dabei sein zu dürfen. Es ist nicht einfach nur ein Geschichtsbuch voller trockener Daten und Fakten, sondern eine Zeitreise an der Seite von Anna Sacher, die schon fast liebevoll gestaltet worden ist.
Das Sacher, das bin ich und sonst niemand - Anna Sacher
Für ihre authentische Darstellung bedient sich Monika Czernin, wie sie selbst in der Einleitung anmerkt (S. 22) "dramaturgischer Eingriffe". Dennoch sei das Erzählte nicht erfunden!
Es geht um Szenen, wie jener, in der sie ihren späteren Ehemann das erste Mal sieht, die sich genauso wie in diesem Buch beschrieben zugetragen haben könnten.
Natürlich sollte man sich für Geschichte und speziell jene des Hotels Sachers und Wiens interessieren, wenn man zu diesem Buch greift. Ist dem so, dann lohnt sich die Lektüre auf jeden Fall.
Das eine Kapitel hat mich mehr, das andere weniger interessiert. Das liegt wohl auch an den jeweiligen Protagonisten. Trotz der vielversprechenden Überschrift ist zum Beispiel das Kapitel von Kaiserin Sissis Besuch nicht das spannendste. Es gibt viele interessante Gäste, die das Sacher seiner Zeit beehren. Sie machen Geschichte und das ist spannend.
Wien befindet sich im Umbruch, es tut sich was. Die Städte, die Technik, die Wissenschaften - überall geht es voran. Das Leben der Menschen verändert sich. Auch in gesellschaftlicher Hinsicht. Die sogenannte erste Gesellschaft ist weiterhin bemüht sich von der zweiten Gesellschaft, die sich im Aufwind befindet, abzugrenzen. Zu dieser zählen höhere Beamte, aber auch das Großbürgertum, zum größten Teil bestehend aus jüdischen Großhändlern, Fabrikanten etc. Im Sacher schienen beide Gesellschaften zu verkehren.
Das Sacher ist aber vor allem das Hotel der ersten Gesellschaft, die sich dort ihrer Verschwendungssucht hingegeben haben soll. Oder etwa nicht?
Man hat das Gefühl mit diesem Buch exklusive Insider-Informationen zu bekommen. Ein bisschen Klatsch und Tratsch, aber auch viel Wahres.
Monika Czernin beginnt 1892 mit jenem Tag, an dem Eduard Sacher stirbt und nun endgültig alles in Annas Händen liegt. Die Zeit und die Gesellschaft verlangen eine angemessene Bestattung und bekommen sie auch. Und dann geht es weiter im Hotel Sacher.
Anna Sacher ist eine patente und beeindruckende Frau. Ich hätte vor diesem Buch nie gedacht, dass mich ihr Leben so mitnehmen könnte. Aber das hat es und das liegt unter anderem auch an Czernins Schreibstil. Manche Passagen empfand ich zwar als nicht ganz so spannend, doch insgesamt hat es mir sehr gut gefallen.
Es war spannend einen Ausflug in ein vergangenes Wien zu machen. Ich persönlich interessiere mich für Geschichte und so waren mir einige Fakten bekannt, trotzdem habe ich besonders über Wien, viel Neues erfahren. Vielleicht sieht man das ein oder andere beim nächsten Wien-Besuch ja mit anderen Augen.
Auf jeden Fall werde ich beim nächsten Mal sicher an Anna Sacher denken, wenn ich wieder ein Stückchen Sachertorte verputze! :-)
Anna Sacher und ihr Hotel
Im Wien der Jahrhundertwende
Monika Czernin
Taschenbuch, Broschur
Penguin Verlag
ISBN: 978-3-328-10058-4
€ 10,00 [D], € 10,30 [A]
Mehr Infos zu diesem Buch findet Ihr HIER!
Liebe Grüße vom Cocolinchen!
Mein Exemplar wurde mir freundlicherweise vom Bloggerportal zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür!
Sonntag, 12. März 2017
Mein Tipp: Das Futtersilo Landhaus von EMSA
Darf ich Euch in mein neues Landhaus einladen? Es ist gerade fertig und liegt im Grünen. Es wird zwar etwas eng, aber dafür ist es lichtdurchflutet. ;-)
Heute stelle ich Euch das Futtersilo Landhaus von EMSA vor. So könnt Ihr die lieben Vögelchen durch die kalte Jahreszeit hindurch mit Futter versorgen.
Auf unserem Balkon macht sich das Futtersilo richtig gut! :-) Es sitzt richtig fest auf der Stange und gibt selbst starkem Wind nicht nach.
Viele Grüße vom Cocolinchen!
Heute stelle ich Euch das Futtersilo Landhaus von EMSA vor. So könnt Ihr die lieben Vögelchen durch die kalte Jahreszeit hindurch mit Futter versorgen.
Zum Befestigen gibt es mehrere Möglichkeiten. Ihr könnt es auf einer Stange platzieren, aufhängen oder mit der Geländehalterung auf einer Balkonstange anbringen. Wir haben uns für letztere Variante entschieden und dafür das grüne Blümchen benutzt.
Unter der Blume befindet sich eine Schraube. So wird die Halterung am Vogelhaus befestigt.
Habt Ihr es richtig auf der Stange platziert, muss das Band nur noch ordentlich festgezogen werden. Dank des starken Klettverschlusses lässt sich das kleine Häuschen sicher befestigen und hält sogar starke Windböen aus.
Zum Aufhängen findet Ihr oben eine Schlaufe.
Das Futtersilo lässt sich einfach und schnell auseinanderbauen und wieder zusammensetzen. So könnt Ihr es ohne Komplikation reinigen und nachfüllen. Das Landhaus ist sogar spülmaschinengeeignet.
Die einzelnen Bestandteile sind sehr stabil und alle Teile passen perfekt ineinander. Nichts hakt.
Das Befüllen funktioniert ganz einfach von oben.
Und aus dieser Öffnung können die Vögel das Futter dann entnehmen. Nachschub rutscht automatisch von den Seiten nach. Die Körner sind durch das Dach sehr gut vor Regen geschützt. Und dank der durchsichtigen Fächer sieht man auf einen Blick, ob die Vögel Nachschub brauchen oder nicht.
Auf unserem Balkon macht sich das Futtersilo richtig gut! :-) Es sitzt richtig fest auf der Stange und gibt selbst starkem Wind nicht nach.
Das Futtersilo ist mit den Maßen 15 x 10 x 24 cm besonders gut für Kleinsingvögel geeignet.
Es fasst 800 ml also ca. 0,6 kg und ist 100% witterungsbeständig.
Das Material ist UV-beständig und frostfest. Außerdem ist das Futtersilo BPA-frei.
Ihr bekommt das Futtersilo übrigens in 5 verschiedenen Farben. Ich habe mich für altblau entschieden.
Mein Fazit:
Das Futtersilo konnte uns voll und ganz überzeugen. Es lässt sich schnell und einfach anbringen und übersteht auch starke Unwetter. Das Landhaus ist optisch wirklich ein Hingucker, aber auch sehr praktisch. Alles ist durchdacht und passt perfekt ineinander. Das Futtersilo lässt sich einfach nachfüllen und auch reinigen. Und dank des durchsichtigen Futterspeichers sieht man auf einen Blick, ob die Vögelchen noch genug Futter haben oder nicht. Ich kann Euch das Landhaus wirklich nur empfehlen!!!
HIER gibt's mehr Infos zum Futtersilo.
Viele Grüße vom Cocolinchen!
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